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© 2019 Blasorchester des TV1891 Stierstadt e.V Letzte Änderung: 02/2019.
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*** Gesucht *** Wir suchen dringend Unterstützung für unseren Tenorhorn/Bariton-Satz!  Bei Interesse bitte einfach mal in unserer Probe vorbei schauen!
Details zum Instrument Allgemeines Technik Geschichte
Instrumentenfamilie: Material: Größe: Tonumfang: Herkunft:         Instrumentenklasse: 				 Blechblasinstrumente Überwiegend Messing,   Etwa 3 Oktaven Das Tenorhorn gehört zu den jüngeren Vertretern der Blechblasinstrumente. Es wurde erstmals im Jahre 1847 in der Militärmusik eingesetzt. Seit dem Verschwinden der Ophikleide, schliesst es eine Lücke in der Instrumentierung der tiefen Blechblasinstrumente. Da die Rohrlänge etwa doppelt so lang ist wie die des Flügelhorns, Kann die Stimmführung des Tenorhorns mit dem Flügelhorn oktaviert werden. Das Tenorhorn wird daher gelegentlich auch als Bassflügelhorn bezeichnet Aerophone: Ein Instrument das seinen Klang durch Vibration einer Luftsäule erzeugt.
Tenorhorn
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Tenorhorn spielt bei uns:
Hörproben zum Instrument:
Das Tenorhorn gehört wie auch das Flügelhorn, die Tuba und das Bariton-Horn, zur Familie der Bügelhörner. Das Rohr ist etwa doppelt so lang, wie das des Flügelhorns und hat eine weite, konische Mensur (Steigung der Weite des Rohrs im Verhältnis zur Länge). Aufgrund dieser Eigenschaften kann die Stimmführung mit dem Flügelhorn oktaviert werden. Sowohl das Tenorhorn, als auch das Flügelhorn wird melodieführend eingesetzt. Gelegentlich wird das Tenorhorn auch als Bassflügelhorn bezeichnet Das Tenorhorn gehört zu den jüngeren Vertretern der Blechblasinstrumentenfamilie. Erstmals wurde es 1847 in der Militärmusik eingesetzt. Nach dem verschwinden der Ophikleide hat sich in der Instrumentierung der tiefen Blechblasinstrumente eine Lücke aufgetan, welche jetzt durch das Tenorhorn geschlossen wird.Das Tenorhorn ist aufgrund seines leichten ansprechens und seines Tonumfanges sehr gut für Soli geeignet. Der normale Tonumfang reicht vom E bis zum c3. Der Klang eines Tenorhorns hängt von der Härte des verwendeten Materials ab. Gold ist ein weiches Metall, Messing und Silber sind vergleichsweise hart. Ein vergoldetes Tenorhorn hat einen sehr weichen Klang, eine Gold-Messing-Legierung bringt einen weichen Klang hervor, Messing einen etwas härteren und reines Silber einen harten Klang. Das Bariton (Baryton, Baritonhorn) ist dem Tenorhorn sehr ähnlich. Die Grundstimmung des Baritons ist ebenfalls Kontra-B, allerdings ist es weiter gebaut als das Tenorhorn. Als Bauform des Baritons findet man meistens die ovale Form, wobei sich in den letzten J ahren auch mehr und mehr die gerade Bauform durchsetzt. Diese stammt aus dem westeuropäischen Raum (vor allem aus Großbritannien, aber auch Frankreich, und Benelux). Gemeinsam haben Bariton und Tenorhorn die gesamte Rohrlänge von 2,90 m. Der Hauptunterschied zwischen Tenorhorn und Bariton ist der in der Mensur die beim Baritons wesentlich weiter, d. h. stärker konisch ist, als die des Tenorhorns. Der Mensurunterschied zwischen den beiden Hörnern ist in etwa vergleichbar mit demjenigen zwischen Kornett und Flügelhorn. In vielen Kapellen werden in letzte Zeit die Tenorhornstimmen mit einem Bariton gespielt. Das begründet sich zum einen im weicheren Klanges des Bariton , zum anderen führt die weite Mensur dazu, dass die Intonation auf dem Bariton variabler ist als die des Tenorhorns. Durch diesen Vorteil kann der Baritonspieler schlecht stimmende Töne, vor allem in den tiefen Lagen, noch leichter mit dem Ansatz korrigieren. Ein weiterer Unterschied liegt darin, dass das Bariton meist mit vier Ventilen ausgestattet ist. Dadurch stimmt das Bariton bei bestimmten Tönen besser, und der Tonumfang steigt vor allem nach unten hin noch weiter an. Das Tenorhorn wird im Violinschlüssel notiert, während das Bariton hauptsächlich im Bassschlüssel geschrieben wird. Stimmen im Violinschlüssel für das Bariton werden oftmals aber ebenfalls verwendet.
Tonumfang Solo